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Die Lorber in Schutterzell
Verknüpfung
Ableger aus dem knapp 20 Kilometer südlichwestlich gelegenen Kappel-Grafenhausen.
Stammvater
Ignaz Lorber (geboren 1759 in Kappel) zog nach Schutterzell.
Werdegang
Die Enkel von Ignaz gehörten zu den Lorber, die ihrem Namen ein zweites "e" hinzugesellten, um es der Schreibweise des Gewürzes anzugleichen.
Herausragende Biografien
- Anton Lorber (um 1782-1830), Besitzer der Mahlmühle bei Schutterzell, ehe sie 1818 versteigert wurde.
- Anton Lorbe(e)r (1821-1867), Sohn des oben genannten Anton, änderte für sich und seine Familie die Schreibweise auf "Lorbeer"
Heutige Verbreitung
Noch immer finden sich in Schutterzell Nachkommen dieses Lorbeer-Nebenzweigs.
Quellen:
- Albert Köbele, Hans Scheer: Dorfsippenbuch Schutterzell